Vom Ich übers Du zum Wir und wieder zurück.

Hypnosystemische Konzepte, Haltung und Methoden zur gelingenden bezogenen Individuation in beruflichen und privaten Beziehungskontexten für Therapeut*innen, Berater*innen und Coaches.

Wenn wir Menschen – und immer auch uns selbst – in Veränderungs- und Entwicklungsprozessen begleiten, dann gehen wir immer in Beziehung.

Als Begleiter*innen sind wir dabei mit einer Fülle von Beziehungsformen und einer Fülle von Ideen konfrontiert, was Beziehung ist, innerlich und äußerlich:

• Unseren eigenen inneren Seiten, mit den unterschiedlichen Beziehungserfahrungen, die wir mitbringen.
• Den Seiten, die unser Gegenüber gerade zeigt.
• Der Beziehung, die im Zwischenraum von Ich und Du entsteht.
• Der Beziehung, die in und zu einem Raum spürbar werden, in dem Menschen miteinander atmen.
• Der Beziehung zu Phänomenen (manchmal auch „Symptome“ oder „Konflikte“ genannt), die wir betrachten und zu verändern wünschen.

Die hypnosystemische Haltung ermöglicht uns eine Fülle von Methoden und Herangehensweisen, um auf diese verschiedenen Arten von Beziehung zu blicken und sie zu gestalten.

Und gleichzeitig werden wir insbesondere hier auch immer an unsere Endlichkeit und an die Endlichkeit von Veränderungsmöglichkeiten erinnert.

Das ist wiederum kein Problem an sich, sondern kann uns immer wieder voller Neugier und mit Interesse forschen lassen.

Und in Beziehung gehen. Zum Beispiel in diesem Seminar.